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Stocherkahnrennen

Geschichte und Galerie:

Stocherkahnrennen - oder die heiße Schlacht der langen Kähne!

Jedes Jahr im Juni findet in Tübingen das berühmt-berüchtigte Stocherkahnrennen statt.
Jedes Jahr fahre ich das Stocherkahnrennen mit einer fast neuen Mannschaft von Studierenden der Universität Tübingen, um auch den Studenten, die sonst nicht die Möglichkeit hätten, am Stocherkahnrennen teilzunehmen, mit mir diesen Spass zu erleben.
Ob mit den großartig kämpfenden Professoren oder mit deren Studenten, habe ich das Stocherkahnrennen schon gewinnen können. Und das jedesmal gegen so starke Konkurrenten und Favoriten, wie die Vereinsboote des Stocherkahnvereines oder meinen Kollegen den "Profis". Alle Kähne sind mit 8 Personen besetzt, darunter einige Stocherkahnfahrer, die sich normalerweise gegenseitig abwechseln. Im Rennen 2006 war ich einziger Stocherer im Team und trotzdem haben wir gewonnen. 

Ausgerichtet wird das Rennen vom Verlierer des Stocherkahnrennens des Vorjahres.

Der erste Tübinger Stocherkahn mit Tübinger Medizin-Professoren und mir als "Skipper" war souveräner Sieger beim Stocherkahnrennen 2006. Die Professoren haben gekämpft wie die Löwen. Nach einem fulminanten Start legten die Mediziner in OP-Kleidung mit ihrem Kahn "UKTanic" ein rasantes Start-Ziel-Rennen hin und gewannen mit vier bis fünf Bootslängen Vorsprung das Stocherkahnrennen!

Dieses Kunststück gelang auch beim Stocherkahnrennen 2008, als Claus - im Team mit Ricardo und befreundeten Studenten der Universität Tübingen - den Sieg erringen konnten!

 "Mit Studenten für Studenten"

"Mit Studenten für Studenten" lautet das Motto von Claus beim jährlichen Tübinger Stocherkahnrennen. Claus und seine Freunde, die Tübinger Studenten, bilden ein geniales Team zwischen dem erfahrenen Stocherkahnfahrer Claus und den jungen motivierten Studenten, die gemeinsam versuchen den Sieg beim Tübinger Stocherkahnrennen für die Tübinger Studentenschaft zu erringen.

Beim Stocherkahnrennen 2006 gelang es Claus und den großartig kämpfenden Medizinprofessoren einen klaren Sieg zu erringen. Beim Stocherkahnrennen 2008 machten es die jungen Studenten mit Claus ihren Professoren nach und siegten mit großem Vorsprung.

Seit 1956 findet das "berühmt berüchtigte" Stocherkahnrennen statt, an dem damals sechs Kähne mit jeweils acht Personen, inkl. Stocherer, teilnahmen. Heute nehmen am Stocherkahnrennen ca. 50 Kähne teil.

Im Rennen sind nicht nur die Muskeln und die Fahrkünste des Stocherers gefragt, sondern auch das Geschick der Mannschaft, um unter Anderem das gefürchtete Nadelöhr zweimal zu durchqueren und den Neckarbrückenpfeiler zu umrunden

Selten geht es beim Stocherkahnrennen ganz ohne Blessuren ab, auch das Kentern von Kähnen wird von dem begeistert mitgehenden Publikum mit Applaus bedacht und bejubelt. Kollisionen sind sehr häufig, wobei mancher Stocherer auch schon mal den Halt verliert und in den Neckar stürzt. Der Stocherkahn rauscht dann meistens mit voller Fahrt, führerlos geworden, ins Ufergestrüpp.

Am Ende winkt dem Sieger des Stocherkahnrennens ein Fass Bier als Preis, bei den ehrenvollen Verlierern "freut“ sich jeder von der Mannschaft auf einen halben Liter Lebertran. Der Stocherkahnfahrer der seine Mannschaft als vorletztes in Ziel fährt wird von seinem Team gefeiert wie ein Sieger (knapp dem Lebertran entgangen).<br />Auch die Mannschaft mit der schönsten Kostümierung wird belohnt. Doch feiern werden anschließend alle, und zwar die ganze Nacht hindurch.<br />Im ersten Jahr des Stocherkahnrennens siegte die Verbindung Lichtenstein mit ihrem Kahn "Bluthund.

Die Lichtensteiner waren es auch die sich das Rennen ausgedacht haben.

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